Elegante Drogendealerin
Fairycoin (UA)
Ismene
Schwester von... (Monolog)
"Lorenz fesselt durch ihr mitschwingendes Timbre. Sie lebt diese Ismene ganz und gar. Auch die Distanz zum Publikum wird eingerissen. Man ist so gepackt vom untröstbaren Schicksal, dass man zuletzt schier vom Stuhl aufspringen will, um diese geistig edle Verliererin zu erretten.“
"Konzentriert und fulminant spielt Sabine Lorenz diese Nebenfigur, die man – wenn überhaupt – nur als „Tochter von“ oder „Schwester von“ kennt. Die Zuschauer hingen durchgehend an Sabine Lorenz’ Lippen. Entsprechend begeistert haben sie anschließend dieses Theaterereignis bejubelt.
Foto: @Mandy Hanke
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Martha
Wer hat Angst vor Virginia Woolf
"Eindringlich spielen Sabine Lorenz und Ralf Lichtenberg dieses Paar, jonglieren mit Wahrheit und Fiktion, agieren virtuos in den verschiedenen Stadien der Destruktion. Es gibt atemberaubend abrupte Wechsel zwischen Intimität und Distanz, Brutalität und Zärtlichkeit. Weil Spiel und Schlacht hier auf eine faszinierende Weise verwoben werden, bedarf es einer großen Energie, Konzentration und Präzision, alle Nuancen auszuspielen. Aber das gelingt Lorenz und Lichtenberg grandios."
"Bewundernswert intensiv ist dieser Theaterabend!"
Foto: ©Ludwig Olah
Ärztin
Ist das nicht mein Leben
Martha
Wer hat Angst vor Virginia Woolf
"Die göttliche Lorenz!
Herausragende Darsteller-Leistungen prägen den Albee-Klassiker „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ …das liegt zuallererst an Sabine Lorenz, die die Martha nicht spielt, sondern ähnlich der Taylor, die Martha ist. Großartig. Sinnlich, vulgär, ordinär, aber auch - und das macht die Qualität aus - gelegentlich auch unsicher, kindlich oder rational: die Lorenz hat das ganze Spektrum drauf und man wäre auch gebannt sitzen geblieben, wenn nur sie spielen würde."
Foto: ©Sarah Mistura
Bernarda Alba
Bernarda Albas Haus
„Die Unbarmherzigkeit der Bernarda gelingt Lorenz bis an den Rand des Schauerlichen. Nur winzige Momente lassen erahnen, dass diese Herrin einstmals Gefühle hatte... Das Ende des Stücks entlädt sich wie ein Gewitter.“
„Bernarda, intensiv und durchdringend verkörpert von Sabine Lorenz. Mit der gemeinsamen Inszenierung von Brosch und Lorenz ist den Weilheimer Festspielen ein beklemmend realistisches Sittengemälde gelungen, eindringlich und berührend.“
Foto:©Wolf Förster
FRAU
WO BIS DU
Dulcinea von Toboso
Don Quijote (UA)
„Das Ergebnis ist einer der tiefgreifendsten, emotional berührendsten und dabei auch vom philosophischen Gehalt her intelligentesten Theaterabende seit Langem. So viel Authentizität ist selten erlebbar. Philip Jenkins versteht es, Sabine Lorenz und Hubert Dragaschnig ein vielschichtiges und furios freches Spiel um Wahrheit und Verstellung zu entlocken.“
Fotos: ©Sarah Mistura
Popowa
Der Bär
"Die Herausforderung, extreme Gefühlsschwankungen innerhalb kürzester Zeit so darzustellen, dass sie nicht wie aufgesetzter Klamauk wirken, sondern die Zuschauer berühren, ist sowohl der Regisseurin, als auch den Darstellern gelungen."
Foto: @Wolf-Dieter Förster
Schauspielerin
1,5 Meter Umarmung - Tangotheater
Natalia
Der Heiratsantrag
"Punktgenau glänzt Sabine Lorenz als bereits erwachsene Bauerntochter"
"Teatro Coronato" zeigt Tschechow-Einakter in brillanter Besetzung"
Foto: @Wolf-Dieter Förster
Großstadtliebe
Musikalische Revue
"Die Revue "Großstadtliebe" bezauberte die Besucher auf der Freilichtbühne (...) dafür wird auch mehrfach "Bravo" gerufen."
Foto: @Wolf-Dieter Förster
Corinna
Infantizid, Femizid, Suizid
„Hohe Pulsfrequenz, dicht, schnell, die Rollen optimiert, sehr plastisch herausgearbeitet und profiliert, sprachlich klar, hervorragend gespielt, das Stück: erste Liga Theater Kosmos.“
Foto: @Caro Stark
Penelope
Odyssee - Ein Stück über Heimat (UA)
„In einer äußerst präzisen Bühnenpräsenz, schauspielerisch kohärent, man sitzt an der vorderen Kante des Theaterstuhls und spürt mit jeder Sequenz mehr, wie es einen in dieses Stück hineinzieht."
Foto: ©Harald Gmeiner
Ärztin
Nacht ohne Sterne (ÖEA)
"Herausragend war auch die Lindauer Schauspielerin Sabine Lorenz, die mit wenigen Sätzen ein Wechselbad der Gefühle auf die Bühne zauberte. Die Hoffnung, die Sabine Lorenz schonungslos offen verkörpert, lässt die Zuschauer erschauern. Denn sie wissen, dass sie platzen wird."
"Unter die Haut geht der Kontrollverlust der Ärztin, die sich nach einer Umarmung sehnt. Beeindruckend, wie Sabine Lorenz für einen kurzen Moment die Maske der Ärztin fallen lässt."
Foto: ©Gerhard Kresser
Natalie
Venedig im Schnee
„Es muss am Schnee Venedigs liegen, dass man ungetrübt und sorgenfrei sich bis am Ende an der im schönsten Sinne spielfreudigen Aufführung freuen kann.."
Foto: ©Severin Nowacki
Ismene
Schwester von... (Monolog)
"Lorenz fesselt durch ihr mitschwingendes Timbre. Sie lebt diese Ismene ganz und gar. Auch die Distanz zum Publikum wird eingerissen. Man ist so gepackt vom untröstbaren Schicksal, dass man zuletzt schier vom Stuhl aufspringen will, um diese geistig edle Verliererin zu erretten.“
"Konzentriert und fulminant spielt Sabine Lorenz diese Nebenfigur, die man – wenn überhaupt – nur als „Tochter von“ oder „Schwester von“ kennt. Die Zuschauer hingen durchgehend an Sabine Lorenz’ Lippen. Entsprechend begeistert haben sie anschließend dieses Theaterereignis bejubelt.
Foto: @Christian Flemming
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Andromache
Die Frauen von Troja - Der Untergang
"Die antike Tragödie über den Untergang von Troja und die Opfer des Krieges zog das Publikum in den Bann. Die Inszenierung glänzt mit sehr guter Leistung der Schauspieler und inhaltlicher Tiefe."
Maria Stuart
Maria Stuarda
„Das Duo Elke Hartmann und Sabine Lorenz trägt mit atemberaubender Präsenz die Aufführung und ermöglicht den Zuschauern eine geistige Auseinandersetzung, die Verständnis und Einsicht in Stimmungen und Not der beiden weiblichen Persönlichkeiten weckt. Die beiden Frauen gestalten mit einem voll verfügbaren Reichtum an Gebärden, Bewegungen, Stimm- und Ausdrucksfarben einen Theaterabend, dessen Konzentration und Prägnanz auch den leiseren Emotionen berechtigten Raum und Atem lässt.“
Foto: ©Severin Nowacki
Frau
Gift
„Die beiden Protagonisten stellen diesen Dialog so virtuos wie vielseitig dar. Behutsamkeit, Ärger, verhaltene Zuneigung, schmerzliche Eifersucht – auf dem Instrument, auf dem Sabine Lorenz und Gilles Tschudi spielen, fehlen keine Akkorde, keine Zwischentöne, keine Dämpfer und keine Fanfaren... Markus Keller lässt den beiden Kammerspiel-Solisten Zeit für Körpersprache und Mimik. Das wirkt so wohltuend wie intensiv in dieser an sich bedrängenden Erfahrung von Zwiespalt und Unausgesprochenem zwischen Mann und Frau, Mutter und Vater, die ihr Kind verloren haben.“
Foto: ©Severin Nowacki
Gräfin Almaviva
Der tollste Tag
"Sabine Lorenz spielt die Gräfin als eine an den eigenen Träumen zerschellte Seele. Im Hintergrund erklingt „Creep“ von Radiohead in der Version von Scala and the Kolacny Brothers. Man könnte heulen – nicht wegen des Regens, sondern wegen der Härte des menschlichen Herzens."
Joan
Das Jahr magischen Denkens (Monolog)
„Sabine Lorenz gelingt es, die Menschen mitzunehmen in die Welt des Schmerzes. Ihre warme Stimme, ihre Reife, die gerade in dieser Rolle wesentlicher Teil ihrer Schönheit ist, ihre mal fordernd in die Reihen, mal sich verlierend in die Weite blickenden Augen geben den Sätzen eine erschütternde Authentizität."
Emmi
Gut gegen Nordwind
„Erfreulich wandlungsfähig ist Sabine Lorenz als Emmi. Sie ist sowohl intellektueller Eierkopf als auch Vamp oder frustrierte Liebhaberin. Durchaus erfreulich auch, dass sie sich mal teilweise auszieht. Das Stück ist ein erotisches Stück – wenn man davon ausgeht, dass das Diesbezügliche nicht nur zwischen den Beinen, sondern auch im Kopf stattfindet.“
Foto: ©Severin Nowacki
Alkmene
Amphitryon
„Was das Premierenpublikum zu sehen bekam, war höchste Theaterkunst: Heinrich von Kleists Lustspiel Amphitryon als spritzige, hintersinnige Komödie, mit vielen intelligenten Einfällen umgesetzt und ansteckend leidenschaftlich gespielt. Die Gäste bogen sich nicht nur einmal vor Lachen während der Aufführung; ihren langen Schlussapplaus verstärkten sie mit Bravo-Rufen und stampfenden Füßen.“
Mirandolina
Mirandolina
„Alle Figuren sind von Regisseurin Yvonne Brosch fein herausgearbeitet und perfekt besetzt, so dass es neben der Titelfigur fast nur Hauptrollen gibt. Italienisches Temperament zieht sich wie ein Faden durch die Aufführung. ... Der langanhaltende, brausende Applaus am Ende war hoch verdient für die mit viel Freude agierende Schauspielerriege.“
Sheila
Hair
Kriemhild
Die Nibelungen
"Die Entwicklungsstationen der Kriemhild von der jungen Frau zur verhärmten, rachsüchtigen Witwe splittet Lorenz mit kühler Könnerschaft auf (...) Keine Angst vor zweieinhalb Stunden ohne Pause. Die sitzt man leicht durch, mehr aufrecht als zurückgelehnt."
"Sabine Lorenz ist nicht nur eine attraktiv begehrenswerte Kriemhild. Sie versteht es auch, den Wandel in den Gefühlen dieser Frau transparent zu machen"
Marthe Schwerdtlein
Urfaust
"Großes Theater wird hier gespielt bei leider nicht ausverkauftem Haus am Freitag, mit wenigen Mitteln wird beeindruckende Wirkung erzielt. (...) Starker Gegensatz und mutige Unterstützerin der keuschen Grete ist die freche Marthe (wunderbar: Sabine Lorenz). "
Medea
Medea
"Sie kann aus dem Nichts heraus Gefühle transportieren"
"Sabine Lorenz fährt als Medea diesen Höllentrip. Mit viel Gefühl für dramatische Steigerungen macht sie das, ist mal liebende Mutter, mal Rächerin"
"Eine wunderschöne, frauliche Erscheinung, verbindet sie Sinnlichkeit mit Energie, Trauer mit Trotz, Raffinement mit Berechnung und vermag dank ihren beeindruckenden schauspielerischen Fähigkeiten das Wechselspiel zwischen leidenschaftlichem Hass, Mitleid mit den Kindern und gespielter Kompromissbereitschaft höchst glaubwürdig umzusetzen."
Nelly / Juliane
Nelly ist nicht Nelly (UA)
"Sabine Lorenz ist Juliane und im Theater-Theater die Nelly. Eine solche Doppelrolle verlockt zum Gasgeben und zum Beispiel ein Heimchen am Herd einem Bühnenvamp gegenüberzustellen. Lorenz verzichtet darauf. Ihr Job wird damit anspruchsvoller. Sie meistert ihn überzeugend mit einer klugen Mischung aus Einfühlsamkeit und Widerborstigem"
Schwester Kläri
Der Verdacht (UA)
Nora
Nora
Catherine
Der Beweis (Proof)
"Sabine Lorenz spielt diese Tochter, und es gelingt ihr auf ganz leise, hintergründige Weise, die Befindlichkeiten dieser jungen Frau fassbar zu machen, die von der Symbiose mit ihrem Vater nicht loskommt..."
Joanne
Vergessen
Elektra
Elektra
Elisabeth
Maria Stuart
Geist d. Vergangenheit
Die Weihnachtsgeschichte
Constantia
Der Talisman
Blanche
Die Häuser des Herrn Sartorius